Zartgelb, Goldreflexe, geschmeidig, zart-nussig; zu Rohkostsalaten, Fenchelsalat und vor allem zu Blattsalaten.
Die Sonnenblumen wurden auf dem Landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Musser in Freundorf im Tullnerfeld produziert. Auf einer Fläche von über 30ha produziert die Familie Musser seit mehreren Generationen Landwirtschaftliche Produkte.
Die Wildkräuter wie Brennnessel, Beifuß, Amaranth, Melde, Schafgarbe, Löwenzahn, Salbei, Minze sowie Hopfen kommen vom Gärtnerhof Gin aus Wien.
Die Sonnenblumenkerne stammen von High-Oleic-Sonnenblumen (kurz HO-Sonnenblumen) , nämlich Züchtungen der Sonnenblume (Helianthus annuus) mit einem Ölsäure-Gehalt von etwa 75-93%. Sie wurden auf konventionelle Art aus einer in Russland gefundenen Mutante gezüchtet. Die heute im Anbau befindlichen Sorten wurden nicht gentechnisch bearbeitet.
Seit etwa Mitte der 90er Jahre gibt es einen nennenswerten Anbau in Europa.
Aufgrund des hohen Anteils an einfach ungesättigter Fettsäure, der Ölsäure (C 18:1) und des geringen Anteils mehrfach ungesättigter Fettsäuren zeichnet sich dieses Öl durch eine sehr hohe Hitze- und Oxidationsstabilität aus. Daher eignet es sich sehr gut für die heiße Küche, zum Braten und Frittieren. Die Standzeiten in der Fritteuse sind deutlich erhöht, darüber hinaus wird es praktisch nicht mehr ranzig.
Ölsäure-Gehalt von etwa 75-93%.
Wiener Öl Mühle
Zutaten: Sonnenblumenöl mit Kräutern
