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Cabernet Sauvignon Rotweinessig, 250 ml

Aus speziellem Spätlese-Wein der Sorte Cabernet-Sauvignon fermentiert die Wiener Essig Brauerei einen gehaltvollen Rotwein-Essig.

18,00 €

inkl. MwSt. 10%

Details

Der Spätlese-Wein stammt vom Bio-Weingut Michlits in Pamhagen (Burgenland).

Nach einer Reifephase impften wir den Wein mit einer reinsortig gezüchteten Essigbakterienkultur. Die Essigfermentation findet unter kontrollierter Gärung statt, wobei Temperatur und Sauerstoffzufuhr ständig beobachtet werden, um den Bakterien optimale Lebensbedingungen zu gewähren. Somit ist eine der Voraussetzungen gegeben, hohe Qualität zu erreichen. Nach Ende der Gärung wird der Jungessig in Eichenfässern gelagert, mehrmals vom Trub abgezogen, und anschließend in Glasballons, dann wieder in Eichenfässern gereift.

Es ist wichtig, nur hochwertige Weine zu Essig zu vergären, um eine erstklassige Qualität zu erreichen. Je später die Trauben gelesen werden, desto gehaltvoller der Essig! Außerdem achten wir darauf, daß der Wein nicht mit Schwefel versetzt wird, der die sensiblen Essigbakterien schädigen oder gar vernichten und somit die saure Gärung unterbrechen könnte.

Weinessig gibt es, solange es Wein gibt. Im Altertum wußte man nicht, Wein haltbar zu machen. Die berauschende Wirkung bei Weinkonsum genoß man nur im Herbst und Winter. Nach und nach vergor der Wein zu Essig, und man trank „sauren Wein“. War nun endgültig Essig entstanden, verdünnte man diesen mit Wasser und trank ihn als Durstlöscher. Erst Louis Pasteur entdeckte die Essigbakterien und konnte erklären, warum Wein zu Essig „umkippte“.

zum mehrtägigen Marinieren von rohem Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse - Löschen von dunklem Fleisch - Sauce Vinegraitte - Einlegen von Obst und Gemüse - zur Verfeinerung von Gulasch, Bohnen- und Linsengerichten - für Blattsalate und Gemüse wie Karotten, Rettich, Tomaten etc. in Verbindung mit einem extra nativen Olivenöl

7 % Säure. Im Handel erhältlicher Weinessig weist meist 6 % Säure auf. Für uns wäre es ebenso möglich, die natürlich gewonnene Säure mit Wasser auf die vom Gesetz verlangten mind. 6 % zu verdünnen. Dabei würde man aber auch das Extrakt und den Körper des Essigs verdünnen. Dagegen wehren wir uns! Mit Fortdauer der Lagerung wird hochprozentiger Essig ohnehin immer „weicher“, d. h. die Essigsäure bindet sich immer besser ein, und die Aromen werden dominanter. Daher benötigt man von naturbelassenem unverdünntem Essig nur einige Tropfen, man hat genügend Säure und genügend Aromen!

Zutaten: Weinessig

Rezepte zum Produkt